Die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage wird im Regelfall nicht nur aus ökologischen Gesichtspunkten getroffen. Die Wirtschaftlichkeit steht in vielen Fällen sogar an erster Stelle, denn Photovoltaikanlagen gelten als lohnende Renditeobjekte. Professionelle Wirtschaftlichkeitsanalysen zeigen ganz klar, dass mit der Investition in die Photovoltaik ohne weiteres eine Rendite von sechs Prozent erzielt werden kann.
Faktoren für die Photovoltaik Wirtschaftlichkeit
Üblicherweise geht man bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage von einem Zeitraum von 20 Jahren aus. Dieser Zeitraum richtet sich nach der für 20 Jahre gesetzlich garantierten Einspeisevergütung nach dem EEG. Wesentliche Faktoren für den Photovoltaikertrag und damit die Einspeisevergütung sind folgende Punkte:
- Modulart und Qualität
- Ausrichtung und Dachneigung sowie Verschattungen
- Sonneneinstrahlung am geplanten Standort der Anlage
- Wechselrichter
Zudem wirken sich die Investitionskosten und die Höhe des Eigenverbrauchs unmittelbar auf die Wirtschaftlichkeitsanalyse aus.
Anschaffungs- und Betriebskosten
Hinzu kommen ggf. die anfallenden Darlehenszinsen, wenn die PV-Anlage über einen Photovoltaik Kredit finanziert wird. Bei einer Finanzierung über Eigenmittel müssen demgegenüber auch die entgangenen Zinserträge berücksichtigt werden.
Berechnung der Wirtschaftlichkeit
Gerne machen wir Ihnen eine kostenlose und unverbindliche Berechnung. Hierzu benötigen wir einige wenige Angaben, wie Ausrichtung, Dachneigung, Standort und Eigenverbrauch.
Durch die Gegenüberstellung des Photovoltaik Ertrags und der Vergütung für die Netzeinspeisung lässt sich die Wirtschaftlichkeit der Investition schnell abschätzen.
Beispielsrechnungen zeigen, dass die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaik selbst bei vergleichsweise kleinen Anlagen gegeben ist. Je nach Angebot und Ertrag lassen sich Renditen von 5 bis 8 Prozent erzielen.
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