Die Kombination aus Solaranlage und Stromspeicher rechnet sich. Wird die Anlage richtig geplant, können die Betreiber etwas drei Viertel ihres Strombedarfs selbst decken. Das spart Geld, über steigene Strompreise müssen sich die Eigenversorger selbst auch nicht mehr ärgern. Eine neue Soalranlage sollte daher gar nicht mehr ohne Speicher installiert werden, und bestehende anlagen können problemlos nachgerüstet werden.

Beispielhafter Tagesverlauf einer Speichernutzung

Vormittag:

Die PV-Anlage erzeugt Solarstrom und speichert den Überschuss in den Stromspeicher ein.

 

Mittag:

Bis  Mittag ist der Akku (bei Sonnenschein) voll geladen. Überschüssiger Strom wird in das Netz eingespeist oder über das intelligente Energiemanagement von Verbrauchern (Waschmaschine, Spülmaschine u. a.) genutzt.

 

Abend:

Die PV-Stromerzeugung ist nun geringer als der Hausverbrauch. Der Stromspeicher stellt die fehlende Energie bereit. Es muss kein teurer Netzstrom bezogen werden.

 

Nacht:

Der Hausverbrauch wird durch den Akku / Speicher gedeckt.

Bei Mehrbedarf wird Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen.


Eine Cloud für den Solarstrom

 

sich selbst mit dem eigenen Solarstrom versorgen - und das auch nachts und im Winter, wenn die Sonne nicht scheint? Mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, einem Stromspeicher im keller und einer Cloud-Lösung für die Stromlieferung klappt das. Und zwar kostengünstig und umweltfreundlich.

 

Allein mit einer Solaranlage und einem Stromspeicher können sich Hausbesitzer zu etwas drei Viertel selbst mit STrom versorgen. Dann bleibt aber immer noch ein Anteil, den sie teuer von einem exteren energieversorger beziehen müssen, auch wennn sie mehr als genug Strom selbst produzieren. Wer den im Sommer selbst produzierten, überschüssigen Strom einer PV-Anlage auch im Winter oder bei schlechtem Wetter nutzen möchte, für den gibt es die SENEC-Cloud. Diese Lösung funktioniert wie ein Strom-Konto. Im Sommer können Hausbesitzer Strom "einbezahlen" und so ein Guthaben anlegen, von dem sie im Winter "abheben" können. Für einen monatlichen Beitrag bekommen sie dann grünen Strom geliefert, der dem entspricht, was sie in die Cloud geliefert haben. Ist die Solaranlage groß genug, können die Speicherbesitzer sogar eine Wärmepumpe oder ein nachtspeicherheizung mit dem eigenen Strom betreiben. Selbst das Elektroauto können sie mit dem selbst erzeugten Strom betanken, im dichten ladenetz der EnBW, der Muttergesellschaft von SENEC.

 

 

 

https://www.solaranlagen-portal.de/photovoltaik-foerderung/photovoltaik-eigenverbrauch.html